Deutsche Gesellschaft für ME/CFS
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Dezember 2020

Jahresrückblick 2020

Liebe:r Interessierte:r,

2020 nähert sich seinem Ende. Aus diesem Anlass möchten wir das Jahr – in Form einiger ausgewählter Highlights – Revue passieren lassen und Sie über den Stand unserer aktuellen Projekte informieren. 

Wir freuen uns über das gemeinsam in Deutschland und international Erreichte und möchten im nächsten Jahr weiter darauf aufbauen, um die Versorgungssituation ME/CFS-Erkrankter möglichst bald entscheidend zu verbessern.

Für 2021 wünschen wir Ihnen alles Gute und natürlich vor allem Gesundheit! 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße 
das Team der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS

 

Internes
– Aktuelles von der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS –

Wir arbeiten gemeinsam mit Frau Prof. Scheibenbogen und Frau Prof. Behrends an einer Online-Fortbildung zum Thema ME/CFS für Ärzt:innen. Diese ist für Anfang 2021 geplant. Weitere Informationen folgen in einer separaten E-Mail. 

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Stipendiatenprogramm: Um mehr junge Wissenschaftler:innen in der Forschung zu ME/CFS zu unterstützen, vergibt die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS gemeinsam mit der Lost Voices Stiftung drei Stipendien für ein Jahr. Mit der anvisierten Förderung sollen drei junge Nachwuchsforscher mit je 400 Euro im Monat unterstützt werden. Weiterhin wird die Teilnahme an einer internationalen ME/CFS-Konferenz gefördert, damit die Wissenschaftler:innen sich frühzeitig vernetzen können. Gefördert werden sollen Nachwuchsforscher am Charité Fatigue Centrum und der ME/CFS-Ambulanz der Technischen Universität München, die so ebenfalls unterstützt werden.

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Die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS hat gemeinsam mit Dr. Laura Froehlich (FernUniversität in Hagen), Daniel Hattesohl (Dt. Ges. für ME/CFS), Prof. Dr. Leonard Jason und Dr. Joseph Cotler (DePaul University, USA) sowie Prof. Dr. Scheibenbogen und Prof. Dr. Behrends eine Online-Studie zur Stigmatisierung und medizinischen Versorgungssituation von Menschen mit ME/CFS in Deutschland durchgeführt. Es haben 600 Personen teilgenommen. Ein erstes Manuskript befindet sich unter Begutachtung bei einer internationalen peer-reviewed Fachzeitschrift, ein zweites Manuskript ist in Vorbereitung.

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Das Jahr 2020 stand im Zeichen der Corona-Pandemie. Wie viele in der ME/CFS-Community erwartet haben, hat sich herausgestellt, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 – wie andere Infektionen auch – zu neuroimmunologischen Langzeitfolgen führen kann. Es ist uns daher wichtig, möglichst viele Betroffene und ihre behandelnden Ärzt:innen zu erreichen und über die Bedeutung der Schonung zur Verringerung des Chronifizierungsrisikos sowie ME/CFS als mögliche Folgeerkrankung aufzuklären. So haben wir mehrere Artikel auf unserer Homepage veröffentlicht und auch die zuständigen Behörden, Ärzteverbände und Gesundheitsminister angeschrieben. Dass Sport und Bewegung nicht immer gesundheitsfördernd sind, sondern auch schädlich sein können, wenn das Symptom der Belastungsintoleranz auftritt, bedeutet einen Paradigmenwechsel in der Medizin, der sich nur langsam vollzieht. Wir werten es als ersten Schritt in die richtige Richtung, dass sich in der aktuellen Version (v15) der S1-Handlungsempfehlung für Ärzt:innen zu Corona von der DEGAM kein Hinweis mehr auf das »Bewegungstraining« in der Rekonvaleszenzphase findet, wie es in vorangegangenen Versionen noch der Fall war.

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Kobalt Documentary aus Berlin dreht aktuell im Auftrag des Senders NDR/ARTE eine Wissenschaftsdokumentation über ME/CFS. Die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS war von Anfang an dabei, wir haben Kontakte zu Patient:innen und Wissenschaftler:innen für die Dreharbeiten vermittelt und beraten die Produktion und Regie in wissenschaftlichen Fragen. Die Dreharbeiten begannen im Oktober und sind weitgehend abgeschlossen. Es wird der Alltag und Umgang mit ME/CFS von vier Erkrankten gezeigt sowie die Forschung von fünf internationalen Wissenschaftler:innen, u. a. von Prof. Scheibenbogen, Prof. Behrends oder Prof. Mella aus Norwegen intensiv begleitet. Die Erstausstrahlung ist für Mai 2021 geplant.

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Auch dieses Jahr haben wir wieder viele ausführliche Gespräche und Interviews mit Journalist:innen geführt, beispielsweise kürzlich mit ARD Monitor. Wir haben mehrere Pressemitteilungen versendet und verfolgen weiterhin das Ziel, neben Fachpersonal auch die breite Öffentlichkeit über ME/CFS aufzuklären. 

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Wir haben dieses Jahr zwölf eigene Artikel auf unserer Webseite veröffentlicht, die unter Aktuelles zu finden sind.

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In NRW haben sich Betroffene und Angehörige aus unserem Team an die Politik gewandt, um eine Verbesserung der Versorgungslage für ME/CFS-Betroffene auf Landesebene zu erreichen. Die SPD (aktuell Opposition) hat daraufhin eine Berichtanforderung zur Versorgungssituation ME/CFS-Betroffener an die Landesregierung gestellt. Zusätzlich wurde das Thema im Gesundheitsausschuss vorgestellt. Weitere Schritte sind in Arbeit.

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Am 10. Dezember fand zum ersten Mal ein Gespräch zwischen den Patientenorganisationen Deutsche Gesellschaft für ME/CFS, Fatigatio e. V. Bundesverband ME/CFS, Lost Voices Stiftung und #MillionsMissing Deutschland sowie Vertreter:innen des Bundesministeriums für Gesundheit, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Patientenbeauftragten des Bundes statt.

Anlass waren der offene Brief, den die Patientenorganisationen nach der EU-Resolution zu ME/CFS gemeinsam an die Ministerien gerichtet haben und vielfache Anfragen bei Abgeordneten für eine verbesserte medizinische und sozialrechtliche Versorgung der ME/CFS-Patient:innen.

Die Ministerien stimmten zu, dass es sich bei ME/CFS um eine wichtige Erkrankung handelt und Handlungsbedarf besteht. Durch die EU-Resolution und die vielen Aktivitäten der Betroffenen und Organisationen sei das Bewusstsein über ME/CFS in der Politik deutlich gestiegen. Es wurde übereingestimmt, dass möglichst zeitnah eine deutliche Verbesserung der Versorgungslage erreicht werden muss.

Das Gesundheitsministerium beauftragt im ersten Schritt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), einen umfassenden Review zum aktuellen Wissensstand über ME/CFS zu verfassen. In den Prozess sollen ausdrücklich auch ME/CFS-Expert:innen und die Patientenorganisationen eingebunden werden. Im Anschluss an die Erhebung ist eine Aufklärungskampagne für Ärzt:innen geplant.

Das Forschungsministerium hat zunächst in Übereinstimmung mit der EU-Resolution die »Richtlinie zur Förderung interdisziplinärer Verbünde zur Erforschung von Pathomechanismen« um das Modul 2 erweitert, welches ermöglichen soll, dass sich ein interdisziplinäres Netzwerk von deutschen ME/CFS-Forscher:innen auf Förderung im größeren Umfang bewerben kann. Auch hier werden die Patientenorganisationen beratend am Prozess teilnehmen.

Im nächsten Jahr wird in gleicher Runde ein Anschlussgespräch über die bis dahin umgesetzten Maßnahmen und Fortschritte geführt. Selbstverständlich halten wir Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden.

Uns stimmt zuversichtlich, dass die Politik endlich den Handlungsbedarf anerkennt, erste Maßnahmen umsetzt und zu weiteren Gesprächen bereit ist. Dies sind wichtige erste Schritte, auf die auf Bundes- und Länderebene weiter aufgebaut werden kann. Wir setzen uns zusätzlich zu diesem Etappenziel weiterhin für eine zeitnahe bessere Versorgung aller ME/CFS-Betroffenen ein.

 

Runder Tisch mit BMG und BMBF

Virtuelles Gespräch der Patientenorganisationen mit Vertreter:innen des BMG, BMBF und der Patientenbeauftragten des Bundes 

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– Unsere Highlights 2020 –

Mehr Öffentlichkeit

Das Interesse an ME/CFS wächst. So gab es dieses Jahr mehr zutreffende Berichte in großen Medien als je zuvor, die auch immer stärker die bestehenden Missstände thematisieren. Darüber hinaus wurde ME/CFS in zahlreichen Beiträgen über Corona als mögliche Spätfolge genannt. Eine Auswahl der Beiträge finden Sie auf unserer Facebook-Seite.

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Seit diesem Jahr ist die Elterninitiative ME/CFS-kranke Kinder & Jugendliche München aktiv. Im Vorstand des Vereins engagiert sich neben Frau Prof. Dr. Uta Behrends von der TU München weiteres medizinisches Fachpersonal. 

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Evelien Van den Brink, vielen durch ihre international beachtete Rede im Europäischen Parlament bekannt, hat gemeinsam mit weiteren Betroffenen und Angehörigen die European ME Coalition (EMEC) gegründet. Ziel ist, mehr Forschungsförderung für ME/CFS auf EU-Ebene zu erhalten.

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Im Rahmen der »ME Awareness Hour« demonstrieren jeden Mittwoch von 21–22 Uhr (MEZ) Betroffene, Angehörige und Unterstützer:innen weltweit auf Twitter. Das Hashtag #MEAwarenesshour hat es dieses Jahr schon mehrmals in die Top 5 Twitter-Trends für Deutschland geschafft.

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Die für den internationalen ME/CFS-Tag am 12. Mai 2020 vorbereiteten Aktionen in neun deutschen Städten und weltweit mussten aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Stattdessen organisierte unser Partner #MillionsMissing Deutschland eine Postkartenaktion, die sich an Politiker:innen richtete. Die Aktion wurde positiv aufgenommen. 

FB Post Erich Irlstorfer
Gepostet von Erich Irlstorfer am Dienstag, 19. Mai 2020
FB Post Erich Irlstorfer
Gepostet von Martina Stamm-Fibich am Dienstag, 12. Mai 2020

Ausbau der Forschung

Dieses Jahr fiel der Startschuss für die bisher weltweit größte Genetik-Studie zu ME/CFS. Die Studie »Decode ME« unter der Leitung von Prof. Chris Ponting an der Uni Edinburgh, wird den Speichel von 20.000 Proband:innen untersuchen und mit umgerechnet 3,5 Millionen Euro öffentlich gefördert. An der Durchführung und dem Studiendesign sind Patient:innen gleichwertig beteiligt. 

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Patient:innen haben die Crowdfunding-Kampagne »GOfundMECFS« ins Leben gerufen und innerhalb von drei Monaten 34.755 Euro für die ME/CFS-Forschung von Dr. Bhupesh Prusty an der Universität Würzburg gesammelt.

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Die Open Medicine Foundation (OMF) unterstützt neue ME/CFS-Forschungszentren in Montréal und Melbourne. In den USA hat sich das Forschungsnetzwerk PolyBio gegründet.

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Immer mehr Länder stellen staatliche Fördergelder für biomedizinische ME/CFS-Forschung bereit. Die Niederlande stehen kurz davor ein Forschungsprogramm in Höhe von etwa 25 Millionen Euro für die nächsten zehn Jahre zu verabschieden.

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Über hundert Wissenschaftler:innen haben sich in einem offenen Brief an das Europäische Parlament gewandt, um die dringende Notwendigkeit für mehr ME/CFS-Forschung zu verdeutlichen. Zu den Unterzeichnenden gehören auch Prof. Dr. Scheibenbogen, Dr. Grabowski und Dr. Helma Freitag von der Charité Berlin, Prof. Dr. Behrends von der TU München, Dr. Prusty von der Uni Würzburg und Prof. Dr. Harrer von der Uni Erlangen.

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Im November wurde der mit Spannung erwartete Entwurf der neuen britischen Leitlinie für ME/CFS veröffentlicht. Die Leitlinie wird weltweit von offiziellen Stellen wahrgenommen und hat auch Einfluss auf deutsche Leitlinien für ME/CFS. Zu den wichtigsten Aussagen gehört: ME/CFS-Patient:innen wird ausdrücklich nicht mehr zu Sport oder Aktivitätssteigerung (GET) geraten, da dies den Krankheitszustand stark verschlechtern kann. Stattdessen sollen Patient:innen innerhalb ihrer Belastungsgrenzen bleiben und sich schonen (Pacing). So heißt es in der Leitlinie u. a.: 

»Do not offer people with ME/CFS any therapy based on physical activity or exercise as a treatment or cure for ME/CFS.« (Übersetzt: »Bieten Sie Menschen mit ME/CFS keine Therapie, die auf körperlicher Aktivität oder Sport basiert, als Behandlung oder Heilung für ME/CFS an.«) Die britische Gesundheitsbehörde NICE (National Institute for Health and Care Excellence) hat die jetzige Version der Leitlinie, die noch bis April gilt, daher mit einem Warnhinweis versehen. 

Wachsende politische Anerkennung

Es gibt zum ersten Mal einen eigenen Haushaltsposten für ME/CFS. Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat einen Förderantrag zur Erkrankung ME/CFS genehmigt. Dies geht u.a. auf das Engagement von Erich Irlstorfer (CSU) und Martina Stamm-Fibich (SPD) zurück. Aus Bundesmitteln werden 900.000 Euro über einen Zeitraum von drei Jahren bereitgestellt, um ein ME/CFS-Register sowie eine Biobank an der Charité und TU München aufzubauen. 

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Das Europäische Parlament hat erstmals eine Resolution zu ME/CFS verabschiedet: »Entschließungsantrag zu zusätzlichen Finanzmitteln für die biomedizinische Forschung zu der Krankheit Myalgische Enzephalomyelitis«. Die Resolution fordert von der Kommission und den Mitgliedsstaaten Forschungsförderung, Anerkennung und Aufklärung. Eine begleitende Pressemitteilung des Parlaments erklärt, dass rund zwei Millionen Menschen in der EU an ME/CFS erkrankt sind und der wirtschaftliche Schaden 40 Milliarden Euro im Jahr beträgt.

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Der Ausschuss für Gesundheit und Pflege im Bayerischen Landtag hat eine Petition zu ME/CFS einstimmig unterstützt und an die bayerische Staatsregierung weitergeleitet. In der Folge wurden im Gesundheitsausschuss weitere Schritte mit Frau Prof. Dr. Behrends, Leiterin der ersten ME/CFS-Ambulanz für Kinder und Jugendliche an der TU München, und ihren Kooperationspartner:innen besprochen. Das Land Bayern hat nun erstmals Fördermittel für ME/CFS im Haushalt für 2021 vorgesehen. Im Niedersächsischen Landtag fanden Treffen von Gesundheitspolitiker:innen mit der Lost Voices Stiftung statt.

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Im März fand das erste Parlamentarische Fachgespräch über ME/CFS im Bundestag statt: »ME/CFS-Versorgung in Deutschland – Potenziale nutzen, Versorgung verbessern«. Martina Stamm-Fibich, Patientenbeauftragte der SPD-Fraktion im Bundestag und Mitglied des Gesundheitsausschusses, organisierte das Fachgespräch gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS und #MillionsMissing Deutschland, um die desaströse Versorgungslage für Betroffene zu verbessern. Akteure aus vielen wichtigen Bereichen nahmen teil, darunter Bundestagsabgeordnete der CDU/CSU, SPD und Grünen, Vertreter des Gesundheitsministeriums, des Spitzenverbands der Krankenkassen (GKV) und der Deutschen Rentenversicherung sowie Wissenschaftler:innen und die vier deutschen Patientenorganisationen. Unser Vorsitzender Sebastian Musch klärte in einem Vortrag über die schwierige Versorgungslage und den dringenden Handlungsbedarf auf.

Parlamentarisches Fachgespräch

Bildquellen: #MillionsMissing Deutschland / Dt. Ges. für ME/CFS

Stärkere Kooperation

Seit diesem Jahr kooperieren alle vier deutschen Patientenorganisationen. Es finden regelmäßig Calls zum Austausch statt und gemeinsame Schreiben werden auf einer von uns zur Verfügung gestellten Arbeitsplattform erarbeitet.

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Zu den gemeinsam versendeten Schreiben gehörten bisher der offene Brief über die EU-Resolution an das Gesundheits-, Forschungs- sowie Arbeitsministerium, Schreiben an Abgeordnete und ein Schreiben an die Gesundheitsministerkonferenz.

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Die Patientenorganisationen beteiligen sich erstmals gemeinsam an der Überarbeitung der Leitlinie Müdigkeit der DEGAM (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V.). Wir haben bisher mehrere ausführliche und mit Quellen belegte Ausarbeitungen eingereicht und die übergeordnete AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.) von Anfang an mit einbezogen. Auch Frau Prof. Dr. Scheibenbogen und Frau Prof. Dr. Behrends sind am Prozess beteiligt.

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Auch international bleibt die Deutschen Gesellschaft für ME/CFS gut vernetzt, wir haben beispielsweise kürzlich den offenen Brief von #MillionsMissing Frankreich an Gesundheitsbehörden unterstützt.

– Danke für Ihre Unterstützung –

Ein herzlicher Dank geht an unsere Mitglieder – ohne Sie wäre die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS nicht möglich. Wir möchten uns ebenfalls herzlich bei allen bedanken, die unsere Arbeit dieses Jahr durch Spenden und Aktionen – wie beispielsweise Geburtstagsspendenaktionen auf Facebook oder den Verkauf selbst entworfener Postkarten, Topflappen und Lesezeichen – unterstützt haben. Das Engagement der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS erfolgt ehrenamtlich und die finanziellen Mittel fließen direkt in unsere Projekte.

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Falls Sie noch kein Mitglied sind, würden wir uns freuen, Sie als Unterstützer:in der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS begrüßen zu dürfen. Je mehr Stimmen wir bündeln, desto mehr werden wir gehört. Mitgliedschaften ermöglichen uns zudem zu planen und unsere Tätigkeit auszuweiten. Eine Mitgliedschaft kann hier abgeschlossen und die Beitragsstufe ohne Angabe von Gründen gewählt werden: Mitglied werden

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