Dokumentarfilm
„Die rätselhafte Krankheit – Leben mit ME/CFS“
Arte strahlt am Samstag, den 10. Juli eine Dokumentation über ME/CFS aus: „Die rätselhafte Krankheit – Leben mit ME/CFS“.
Aus dem Programmhinweis von Arte:
Die Dokumentation begleitet Betroffene und ihre Angehörigen sowie international renommierte Forscherinnen und Forscher und erörtert den aktuellen Stand der Wissenschaft. Sie alle machen die Dramatik und Härte der Krankheit erlebbar und räumen auf mit Mythen, die den wissenschaftlichen Fortschritt seit Jahrzehnten behindern.
Die Dokumentation wurde von Kobalt Documentary aus Berlin gemeinsam mit Arte und dem NDR produziert. Initiatorin war Filmemacherin Sibylle Dahrendorf, die seit einigen Jahren schwer an ME/CFS erkrankt ist.
Die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS war von Anfang an dabei und hat Kontakte zu Patient*innen und Wissenschaftler*innen für die Dreharbeiten vermittelt. Unser Vorsitzender Daniel Hattesohl hat das Produktionsteam anderthalb Jahre lang eng begleitet und wissenschaftlich beraten.
Die Erstausstrahlung ist am 10. Juli um 22 Uhr auf Arte. Die Dokumentation ist ab diesem Tag auch in der Mediathek verfügbar. Als Sprache kann Deutsch oder Französisch ausgewählt werden, Untertitel stehen auch auf Englisch, Italienisch, Polnisch und Spanisch zur Verfügung.
Die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS hat ein Interview mit Regisseurin Daniela Schmidt-Langels über die Entstehung und Dreharbeiten der Dokumentation geführt, das hier aufgerufen werden kann.
Regie: Daniela Schmidt-Langels
Land: Deutschland
Jahr: 2021
Dauer: 53 Minuten
Sprachauswahl: Deutsch, Französisch
Untertitel: Englisch, Italienisch, Polnisch, Spanisch
Erstausstrahlung: 10.07.2021 um 22 Uhr auf Arte
Mediathek: nicht mehr in der ARTE-Mediathek abrufbar, auf YouTube: hier abrufbar
Bild: Johannes Schneeweiss
Die ganze Dokumentation:
Redaktion: jhe, dha